"Think different"....eigene Gedanken um dies und das

Schlagwort: Hundespaziergang (Seite 2 von 5)

Kalt aber schön

Nachdem heute der hartnäckige Nebel der letzten Tage endlich verschwunden ist, haben wir einen schönen aber auch kalten Spaziergang gemacht.

Nachdem wir uns nicht einigen konnte wohin wir denn mit den Hunden zum Spazieren gehen fahren sollten, habe ich den Vorschlag gemacht, dass wir überhaupt nicht fahren, sondern dass wir direkt von zu Hause losgehen sollten. Gesagt getan, wir haben also beschlossen, wir fahren nicht sondern wir gehen. Allerdings verhieß der Wind bei Temperaturen unter Null nichts Gutes und so haben wir uns dick eingemummelt. Dazu kam noch, dass heute früh die dicken Wolken die Sonne verdeckt haben, sodass der Wind ohne Gegenspieler war. Ein paar Meter durch die Straßen und schon geht es ab in die Natur und hinauf auf unseren Hausberg. Allerdings hat die Geschichte einen kleinen Nachteil. Der Weg auf den Berg hinauf geht an der Ostseite hinauf und da liegt der Ostwind ohne Hindernisse drauf und sorgt für gefühlte Temperaturen weit unter Null Grad. Aber beim „Aufstieg“ kam die Sonne heraus und wenn man Glück und Windschutz von Büschen hatte, war es durchaus recht angenehm. Ein Teil der Strecke ging auf der Windabgewandten Seite des Berges entlang und somit ohne Wind und angenehmen Temperaturen. Aber trotz allem war es ein schöner Spaziergang und wenn man mal mit offenen Augen durch die Natur geht, dann kann man sehen, dass die Natur schon auf Frühling eingestellt ist. Überall ist schon das frische Grün zu sehen.

Sturmgebraus

Heute beim Spaziergang pfiff uns der Wind immer noch recht heftig um die Nasen.

Heute morgen pustete der Wind noch recht heftig, nun ist er so langsam am abflauen. So langsam reichte es auch, denn das geht ja schon seit der Nacht zu Freitag, dass es stürmte. Dazu kam dann immer noch ein fieser Nieselregen. Aber jetzt kommt sogar die Sonne heraus und vielleicht bewegen wir uns ja doch ein klitzekleines Stück auf den Frühling hinzu. Wenn man dem Bild glauben kann, dann kann es nicht mehr so ganz lange dauern. Oder aber dieser Haselstrauch war ein ganz Vorwitziger und ist einfach viel zu früh wach geworden.

Sonntag kurz vor elf in Deutschland

Heute morgen auf den Spaziergang

Der Spaziergang war durch ein zweigeteiltes Wetter geprägt. Ein Teil des Spaziergangs fand unter einer dicken Wolkendecke bei unangenehmen Minustemperaturen statt. Der andere Teil war unter blauem Himmel und strahlendem Sonnenschein. Dabei gefiel mir dieser Teil deutlich besser, denn in der Sonne war es richtig mild und der Sonnenschein war auch gut für die Seele. Selbst auf dem Bild kann man deutlich die Wolkengrenze erkennen, aber leider konnten wir den Weg nicht so legen, dass wir nur in der Sonne gehen konnten.

Sonntags halb elf in Deutschland

Wir waren wie fast jeden Sonntag heute morgen mit den Hunden unterwegs.

Als wir los sind, schien die Sonne vom blauen Himmel, das änderte sich zwar gegen Ende des Spaziergangs und es wurde unangenehm kalt. Aber wir hatten trotzdem alle unseren Spaß.
Wie auf dem Bild zu sehen ist, haben wir nicht nur Berge, sondern können durchaus bis zum Horizont schauen. Wir mussten uns ja überlegen wo man gehen kann, denn nach dem Sturm vom Donnerstag sind viele Wege, wo wir sonst laufen, einfach noch nicht passierbar. Also sind wir in den Nachbarort gefahren, denn dort gibt es einen Landwirt, der so nett ist, seine Feldwege zu räumen. Das macht er zum Teil aus Eigennutz, er will ja zu seinen Feldern kommen, da liegen nämlich immer noch etliche Rübenberge und er bringt auch Mist zu seinen Misthaufen auf den Feldern. Zum Anderen macht er es auch ein klein wenig für die Anwohner. Denn die nutzen die Wege oft für Spaziergänge und die Kinder sind mit ihren Schlitten an dem Hang hinauf zur „Hochebene“ unterwegs. Das Bild dort => zeigt einen kleinen Entwässerungsgraben gleich zu Anfang des Weges und ich fand die Spiegelungen der Sonne auf dem Wasser so interessant, dass ich es auf ein Bild bannen musste.
Nun ja, und auf dem letzten Bild ist ja klar und deutlich zu sehen, dass alle ihren Spaß hatten und das einige Mitglieder der Familie ein wenig übermütig waren. „Frau von der Wuzze“ hatte heute morgen anscheinen einen „Clown gefrühstückt“ Sie war auf ihre alten Tage so übermütig, dass sie ständig mit der Leine, an der das „Atti-Tier“ hing, spielen wollte. Das sah dann natürlich ziemlich lustig aus. Vor allen Dingen dann, wenn „Frau Wolf“ auch noch an der Leine hing.

Sonntagsspaziergang noch ohne Schnee

Heute Vormittag, der übliche Spaziergang mit den Hunden, noch ohne nennenswerten Schneefall.

Unser Weg führte uns von Bettingerode entlang der Schamlah, das ist der kleine Bach auf dem Bild, flussabwärts in Richtung Lochtum. Wie man sehen kann, ist von den Schneemassen nicht mehr viel übrig geblieben. Allerdings sind wir nicht bis Lochtum gegangen, sondern bogen auf halben Weg rechts ab um uns über zu gewehte Feldwege um ein Feld herum wieder auf dem Weg zurück zum Auto zu machen. Alles in Allem waren wir eine gute Stunde unterwegs und wir alle hatten unsern Spaß. Ab und an schneite es mal leicht und so war es, trotz der Anstrengungen, ein schöner Spaziergang.
Nun aber sitze ich hier und beobachte die fallenden Temperaturen und den Schnee, der draußen gerade am Fenster vorbei fällt.

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