"Think different"....eigene Gedanken um dies und das

Schlagwort: Schnee (Seite 2 von 4)

Das Wetter hat eine Meise

Es kann doch wohl nicht wahr sein, Schneefall seit heute Vormittag

Es schneit seit heute Vormittag ohne Unterlass und eine dichte Decke von patsch nassem Schnee deckt mittlerweile alles zu. So wie es ausschaut geht das Schauspiel auch in der Nacht noch weiter, denn es kommt immer noch Nachschub von dem weißen Zeug vom Himmel. Ich habe ja nicht gegen Schnee, aber doch bitte nicht hier bei uns. Ein paar Meter höher in den Bergen ist es ja in Ordnung. Dann kann ich hinfahren wenn mir nach Schnee ist, aber hier zu Hause brauche ich den Kram nicht.
Das Bild ist ganz aktuell und zeigt einen Teil des Gartenteichs mit Blick von der Terrasse.

Schneesturm

Hier tobt ein Schneesturm erster Klasse.

Zum Glück hält sich der Schneefall in Grenzen, denn sonst hätten wir hier ein ernstes Problem. Der Wind ist so heftig, dass man fast vom Sturm sprechen könnte. Der türmt den Schnee teilweise so hoch, dass das Autofahren zum Abenteuer wird. An zwei Stellen meiner Heimfahrt von der Arbeit war der Schnee auf der Fahrbahn fast so hoch, dass er beinahe am Bodenblech geschrammt hat. An einer besonders exponierten Stelle war auf der Gegenfahrbahn eine Schneefräse am arbeiten. Dort reichte der Schnee über einen Meter hoch auf den Standstreifen.

Zum Wochenende

Es ist Wochenende, das ist ja nix besonderes, passiert ja schließlich alle 8 Tage.

Aber heute ist ein besonderes Wochenende, es ist das letzte Wochenende im Januar. Das heißt, wir haben schon einen Monat des Jahres 2010 geschafft.
Wettertechnisch ist es ein typischer mitteleuropäischer Wintertag, ein wenig Schneefall und durch die 2 Grad plus hält sich der Schneenachschub mit dem Tauen die Waage. Trotzdem war ich eben ein wenig Schneeschieben, denn wenn ich den ganzen Tag auf der Arbeit bin, dann klappt das hier nicht so mit dem Schneeräumen. Es soll ja noch ein wenig Nachschub vom Schnee kommen, aber ich hoffe, dass es wo anders herunter kommt. 😉
Nun werde ich mir einen Tee machen, ein wenig Musik hören dabei aus dem Fenster schauen und entspannen.

Viel Arbeit am Tag

In voraus schauender Weise gegen Eis und Schnee gekämpft.

Heute war ich stundenlang damit beschäftigt die Regenrinnen vom Eis zu befreien. Denn das Wetter der letzten Wochen hatte dafür gesorgt, dass die Rinnen vollkommen vereist waren. Dadurch lief das Tauwasser der letzten Tage nicht in sondern über die Rinne und sorgte zum Einen für dicke Eiszapfen und eklige Tropfen auf dem Kopf. Das allein war schon Grund genug tätig zu werden, aber das Wetter welches die Wetterfrösche vorhersagen hat mich zusätzlich motiviert. Bei Schnee und vor allen Dingen Regen sind verstopfte Regenrinnen das Letzte was ich gebrauchen kann. Ich war auch schon versucht den Regenwassereinlauf auf der Straße zu suchen, suchen deswegen, weil ich mal wieder vergessen habe den Einlauf zu kennzeichnen. Aber ich hatte keine Lust mehr. Zwar hat die Stadt die Bürger dazu in ihrer Satzung dazu in die Pflicht genommen, ich sehe aber eigentlich nicht ein, dass ich mich durch die vom Schneepflug aufgetürmte Schneeberge kämpfen.

Schnee on mass

Nachdem sich in der Nacht die Windrichtung geändert hat, habe ich jetzt ein Problem.

Wir haben zur Zeit eine nordöstliche Windrichtung und das bewirkt, dass wichtige Eingänge des Hauses im Windschatten liegen und sich dort der Schnee sammelt. So wie auf dem ersten Bild sah heute morgen der Eingang zur Haustür aus und ich könnte schon wieder mit dem Schneeschieber an die Arbeit gehen. Die andere „Baustelle ist der Garagenhof, darum gibt es zur Zeit auch nur ein etwas eingeschränkten Blick aus meinem Fenster zu sehen. Auf dem Hof lag der Schnee stellenweise bis zu 40 cm hoch.Da ich nicht mehr weiß wohin mit dem weißen Zeug, habe ich begonnen den Schnee auf dem Weg, der um die Garage herum geht, zu lagern. Ist zwar auch keine gute Lösung, denn dadurch müssen wir unser Gewohnheiten ändern. Hunde kommen und gehen fast ausschließlich über die Terrasse in Haus, denn da kann man sie leichter sauber machen. Aber das geht ja nun nicht mehr. Obwohl….Atti muss sich schon durch oder über den großen Haufen gekämpft haben. Denn er verschwand in Richtung des Schneeberges aus dem Bild und kam auf der anderen Seite aus dieser Richtung wieder ins Bild.
Nachher muss ich trotz Allem noch mal ran. Über „Frau Wolfs“ Auto hängt eine 50 cm hohe Schneewechte am Dach und das geht garnicht und auf unserm Garagendach türmt sich der Schnee auch schon wieder in einer Höhe, dass er fast vor der Satellitenschüssel liegt.

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