Mal wieder etwas aus der Abteilung „Schilda läßt grüßen“. Das unser Verwaltung ja ab und an mit dem „Klammerbeutel“ gepudert ist, daran habe ich mich ja schon fast gewöhnt, aber die Nummer hat doch wieder mal ein Kopfschütteln meinerseits ausgelöst.
Seit ein paar Wochen wird hier bei uns ein alter Stollen bergtechnisch gesichert. Lange genug hat es ja gedauert, aber das soll hier nicht das Thema sein, das dient nur zum besserem Verständnis. Jedenfalls haben sich die Bauarbeiter auf einem Parkplatz eingerichtet und genau dieser Platz dient der neben liegenden Begegnungsstätte als Parkplatz. Auch das ist noch nicht weiter schlimm, so viel Platz ist noch vorhanden, dass man parken kann. Aber dass man seitens der Verwaltung nun justament während der Bauarbeiten den Platz herrichten lässt, das löst bei mir vollkommenes Unverständnis aus. Jetzt ist jemanden aufgefallen, dass der Parkplatz nicht beleuchtet ist, und dass man dort nun sofort die Lampenmasten installieren muss. Nun könnte man meinen, dass es ja nicht weiter schlimm ist, wenn die Bauarbeiter sich dort eingerichtet haben, aber man muss wissen. dass zu diesem Einrichten zwei Baucontainer und zwei große Standsilos gehören. Seit die Bauarbeiten laufen, sind die Silos schon zwei mal befüllt worden. Zu diesem Zeck muss ein großer Sattelzug rückwärts auf den Parkplatz rangieren. Nun stehen auch noch zwei Lampenmasten im Weg. Wobei der eine Mast innerhalb der Einzäunung der Baustelle gesetzt wurde. Wohlgemerkt, der Mast wurde nach dem Einrichten der Baustelle aufgestellt.
Kann man eigentlich gegen so viel Ignoranz tun? Ich bin mal gespannt, ob die Masten die Bauarbeiten überleben. Muss denn so etwas sein? Der Platz ist seit Monaten dunkel und gerade jetzt müssen die Lampen aufgebaut werden?
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