Gestern nun war der Mensch zum Befragen da und noch schneller war er wieder weg.
Das Erste was mich an der Geschichte geärgert hat, war die Tatsache, dass es Menschen gibt, die anscheinend noch nichts davon gehört haben, dass Pünktlichkeit eine Form der Höflichkeit und der Achtung ist. Jeder kann sich ja mal verspäten, aber 30 Minuten zu früh zum Termin zu erscheinen ist in meinen Augen schon ziemlich dreist und unhöflich. Nun gut, meinen Unmut darüber habe ich ihn deutlich spüren lassen.
Die Retourkutsche kam dann promt, als er darum bat, ob ich ihn in die Wohnung lassen würde, damit er seine Unterlagen ausfüllen könne. Denn ich habe mir die Fragebögen nur aushändigen lassen und somit musste er ein paar Dinge aufschreiben. Nur dumm, dass er das im Treppenhaus auf der Treppe machen musste. Denn ich war nicht bereit den Menschen in unsere Wohnung zu lassen. Ich muss zwar die Fragen beantworten, aber ich habe in diesem Fall mal von mein staatsbürgerlichen Recht Gebrauch gemacht, dass ich den Menschen nicht hinein lassen muss. Zumal von vorn herein klar war, dass ich ihm eh keine Fragen beantworten würde.
Aber so ganz verstehe ich die ganze Geschichte eh nicht. Ich habe gestern nur die persönlichen Fragebögen bekommen. Dann weiß ich von Leuten, die haben nur die Bögen zur Wohnsituation bekommen und andere wiederum haben beide Fragebögen bekommen. Nach welchen Kriterien wird ausgesucht wer was bekommt…ausgewürfelt oder was?
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