Dieses vollkommen daneben geraten Machwerk von Podcast was uns „Angie“ letzte Woche abgeliefert hat, soll 6500 Euro gekostet haben. So steht es zumindestens in den Medien.
Ich stelle mir gerade die Frage, was daran so viel Geld kosten soll. Selbst die Qualität war ja nicht besonders toll. Vom Inhalt wollen wir ja garnicht mal reden. Solch ein Machwerk liefern abitionierte Blogger in besserer Qualität für „2,50 Euro“ ab.
Und dann ist man beim Bundespresseamtes auch noch stolz darauf, dass bis zum vergangenen Mittwoch rund 120.000 Surfer das Machwerk heruntergeladen hätten. Auch das schaffen „private“ Podcaster teilweise locker. Wenn man dann auch noch bedenkt was für ein Medienhype und somit Werbung dafür gemacht wurde, dann ist die Rate ziemlich enttäuschend.
Der Preis gilt aber nur für die ersten vier Podcasts, denn danach wird ausgeschrieben.
Können also 6000 Euro oder 7000 Euro werden.
Vielleicht sollte ich mich ja an der Ausschreibung beteiligen.