Auf Somlus Welt den Zwischenruf für interessant befunden und dem Link zu Jochens word2go gefolgt. Dort die „Satire“ über die großen Weltkonzerne gelesen. Wenn es nicht so „traurig“ wäre, könnte man ja lachen. Aber das verkneife ich mir mal lieber.
Allerdings hat mich sein letzter Absatz so fasziniert, dass ich ihn mal entführt habe….
Kritisches Denken macht faul! Nicht den Denker, sondern das Volk für das gedacht wird. Es wird unfähig, das gute vom Bösen zu unterscheiden, lethargisch und gesinnungskonservativ. Schmeißt sich in die pazifistische Waagschale wenn Virtu, brüllt nach Veränderung wenn Besonnenheit gefragt wäre. Nichts als das prinzipienlose Prinzip der Existenz ist ihnen mehr heilig und die Polis versinkt im fadenscheinigen Glanze des Weltbürgertums – doch Gott vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun.
Paßt hundertprozentig, das ist auch genau der Grund, warum der Doerfler es sich nicht erklären kann, warum die Deutschen mit offenen Augen dem Treiben der Politiker zu sehen und nichts dagegen unternehmen.
Tja, gerade bei uns Deutschen ist dies besonders ausgeprägt.
Eigentlich müsste ich jetzt jemanden zitieren, mit dem ich nun überhaupt nix am Hut habe.
Aber der hatte damals recht gehabt.
Ich mache es doch, „Die Deutschen sind dumm, vergesslich und begeisterungsfähig“
Wenn man grundlegend Denkt dann kann man nur über das Thema Geld etwas ändern!
Dann sollte man auch grundlegend neu über das Geld selbst nachdenken können!
„Die Tiefen des Geldes“
Dann kommt man zu Lösungen die ohne Kampf zu dem führen was manche durch Kampf erreichen möchten … weil sie aber schlussendlich einsehen müssen das dies auf diese Art nicht geht geben sie richtiger weise auf oder wechseln die Seiten!