Nun hat es uns doch erwischt, die „Wirtschaftskrise“ ist nicht an uns vorbei gegangen

Ab morgen wird bei uns im Betrieb verkürzt gearbeitet. Zuerst einmal sind wir in einer recht niedrigen Stufe, wir sind bei 10 Prozent des Nettoeinkommens. Das heißt für uns, dass wir ca. 2 1/2 Tage pro Monat nicht zu Arbeit dürfen. Da liegt noch in einem Bereich, der durchaus zu verschmerzen ist. Der Einkommensverlust liegt in einem niedrigen zweistelligen Bereich. Wenn ich nun noch meine Einsparungen dagegen rechne, 2 Tage sind immerhin fast 150 Kilometer weniger fahren, dann dürfte das reale Minus im Bereich eines Besuchs bei einem Burgerbrater liegen, somit also durchaus zu verschmerzen. Wenn sich allerdings die Ausfallzeit erhöht, dann wird es doch schmerzhaft. Also hoffen wir mal, dass die Aufträge im neuen Jahr wieder üppiger herein kommen und dass damit die Kurzarbeit entfällt.