Die Fakten; Teilnehmer: zwei Hunde und ein „Wolf“; Länge: 7,8 Kilometer; Höhenunterschied: ca 300 Meter; Benötigte Zeit: 2 Stunden.
Entgegen des Dateinamens ist das nicht das erste Bild, aber es zeigt den Aufstieg und somit den Anfang des Weges. Das kleine helle Band ganz unten im Tal ist eine alte Asphaltstraße, die fast bis zum Talende führt und sanft ansteigt. Der Beginn dieser Straße liegt an der Gaststätte „Kinderbrunnen“ bei 51°53’09.28″N und 10°25’16.77″E. Am Ende dieser Straße folgt ein recht steiler Anstieg um noch mal ordentlich Höhe zu gewinnen.
Das zweite Bild zeigt einen Blick dorthin, wo wir rund 30 Minuten später gewesen sind. Denn kurz vor dem höchsten Punkt der Wanderung gibt der Wald einen Blick auf den Weg frei, den ich für unseren Rückweg ausgesucht hatte. Aber nicht etwa der Weg, den man im Vordergrund sehen kann. Das wäre ja zu einfach, der Rückweg ist das schmale helle Band im Hintergrund des Bildes. Die Gegend dort oben ist für mich eine bevorzugte Wandergegend. Denn dort trifft man kaum Menschen und wenn man mal jemanden trifft, dann sind das „richtige“ Wanderer und keine Sonntagsspaziergänger. Heute habe wir nur zwei Wanderer getroffen und das war schon auf der Höhe und wir waren bereits auf dem Rückweg.
Wettertechnisch ist es zu 90% recht gut gelaufen. Denn auf dem überwiegenden Teil der Wanderung hielten sich Sonnenstrahlen und Regentropfen die Waage. Aber auf den letzten 15 Minuten sind wir dann noch mal richtig nass geworden. Das musste natürlich nicht sein, aber das kann man ja nicht steuern. Das dritte Bild zeigt einen Blick aus dem Tal hinaus über den Ort. Dort sind da schon die dunklen Wolken zu sehen, die uns dann mit der Nässe versorgt haben, die wir nicht haben wollten. Auf dem Bild sind übrigens, entgegen dem ersten Blick, zwei Hunde zu sehen.
Wir haben alle Drei die Wanderung gut überstanden. Für unseren junger Hund war es heute die erste größere Wanderung und somit ist er rechtschaffend müde und liegt auf der Couch und pennt. Bisher sind auch keine größeren Blessuren bekannt geworden. Außer das ich mir auf den letzten Meter eine Blase eingefangen habe. Somit habe ich also noch ein paar Tage länger etwas von der Wanderung. 🙁
Blasen heilen schnell! 😉
Wunderschöne Bilder im übrigen, die sicherlich die Landschaft noch besser zur Geltung gebracht hätten, hätte die Sonne geschienen.
Bestimmt… aber bei Sonnenschein wäre noch mehr Schweiß geflossen als so schon. 🙂
Na.. das hält doch fit! 😉
Klar, aber ich bin ein wenig raus aus dem Training. Früher habe ich 45 Minuten gebraucht um bis zum Wendepunkt auf dem höchsten Punkt zu kommen. Aber immer mit der Ruhe, wenn die Blase erstmal abgeheilt ist, dann geht es wieder los.