"Think different"....eigene Gedanken um dies und das

Tag: 13. Januar 2006

Männer im Rock?

Ich bin vor einigen Tagen durch einen interressanten Blogkommentar beim Doerfler in ein weiteres Blog gekommen und zwar den der „Alte Eule“.
Nun habe ich dort nach dem angesprochenen Beitrag gesucht, und der Beitrag „Männer im Rock“ hat mich zugegebener Maßen ins Grübeln gebracht. Warum müssen die Männer eigentlich Hosen tragen und Frauen können wählen. Die Frage beschäftigt mich nun schon seit einigen Tagen. Wahrscheinlich ist das wieder so eine verrückte Geschichte, die sich wieder irgendjemand in unserer ach so fortschrittlichen Kultur ausgedacht hat. In vielen Ländern ist es ja durchaus üblich, dass die Männer Röcke tragen. Ich habe mich auch mal im Netz darüber schlau gemacht. Und ich muß ja ehrlich zugeben, dass es mich schon so manches Mal geärgert hat, dass ich im Sommer in der Hose schwitzen muß und die „Damen“ dürfen in luftigen Röcken das Wetter genießen. Allerdings kann ich mir im Moment nicht vorstellen, dass ich im Rock in die Öffentlichkeit gehen würde. Da kommt anscheinend das angepaßt sein doch zu stark durch.
Ich habe in meinem „Stammforum“ auch mal diese Frage zur Diskussion gestellt. Natürlich nicht ganz ohne Hintergedanken, denn der Anteil der weiblichen User ist dort recht hoch. Dort ist mittlerweile eine recht interressante und umfangreiche Diskussion im Gange und das wiederum freut mich natürlich. 🙂

Mal etwas Erfreuliches

Gestern brachte unser Tochter ein Schreibern der Schule mit nach Hause. Zum Einen war es die Einladung zum Elternsprechtag und zum Anderen wurde das Ergebnis der Klassenkonferenz bezüglich der Empfehlung für die weitere schulische Laufbahn mitgeteilt. Nun, die Empfehlung viel so aus, wie wir uns das schon gedacht hatten …. „Gymnasium“. Nun geht der Streß los, auf welches schicken wir sie?
Im Ort haben wir zwei Gymnasien, eines ist die Schulanstalt der „Reichen“ und ist in ein Schulzentrum integriert. Das fällt also schon mal aus der Wertung. Das zweite Gymnasium ist mitten in der Stadt und hat zur Zeit dermaßen viel Stundenausfall, dass man sich als Eltern schon mal überlegen sollte, die Unterrichtsversorgung einzuklagen. Außerdem ist der Ruf der Schulanstalt nicht gerade der Beste. Nun sind wir glücklicherweise in der Lage unser Tochter auch in die Nachbarstadt schicken zu können. Dort ist ein Gymnasium mit recht guter Unterrichtsversorgung und die Ziele der Schule sind auch nicht schlecht. Das positive an der Gschichte wäre auch, dass der Schulweg in die Nachbarstadt kürzer ausfallen würde, wie die Busfahrt zu den Schulen am Ort. Allerdings müssen wir nun erstmal klären, ob sie dort aufgenommen würde. Natürlich hoffe ich das, denn sonst geht der „Trödel“ wieder von vorne los.

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