Eine Forschergruppe der Uni Leipzig will heraus gefunden haben, dass das Einkommen einer Familie eine nicht unerhebliche Rolle bei der Namenswahl der Kinder spielt. „Je niedriger der Verdienst, desto mehr lassen sich Eltern durch die Mode beeinflussen“, behauptet die Sprachwissenschaftlerin Gabriela Rodriguez.
Wenn das denn stimmen würde, dann müßten wir hier im Geld schwimmen oder Akademiker sein.
Besserverdienende und Akademiker (4.084 Euro im Monat) bevorzugten wiederum klassische Namen wie Alexander oder Michael und Katharina oder Maria. Hier bleibt offenbar nur wenig Platz für Experimente.
Der Vorname von „Fräulein Wolf“ würde nämlich nahtlos in die Gruppe der beliebtesten Vornamen dieser Einkommensschicht passen.
Beliebte Jungennamen unter Akademikern: Caspar, Alexander, Maximilian, Julian, Fabian, Florian, Christian, Michael, Emanuel oder Leander.
Die beliebtesten Mädchennamen: Katharina, Maria, Helene, Anna, Charlotte, Elisabeth, Emma, Friederike, Margarethe, Caroline.
In meinen Augen also wieder eine Studie bei der gelangweilte Wissenschaftler beschäftigt wurden und wo wieder viel Geld für nicht hinaus geworfen wurde.
interessant…..
zumindest bei meinem sohn nr.2 hats was mti geld auf sich. er kam ganze zwei monate zu früh und wir hatten noch keinen namen ausgesucht. damit durfte sohn nr.1 wählen, wie sein bruder heisst – und hat den helden seines lieblings-gameboy-spiels gewählt. also hat’s doch was mit geld zu tun – wir hatten zumindest scshon einen gameboy und spiele dazu *lol*
mal im ernst: ich geb dir recht – solche studien kosten sinnlos geld, weil wirklich keiner was davon hat. oder irre ich mich da?
Zumindestens diejenigen die die Studie erstellt haben hatten etwas davon. Denn die werden ja nicht ohne Bezahlung gearbeitet haben.