Es ist ja schon ein wenig her, dass sich hier etwas getan hat. Deswegen möchte ich mal unser heutiges Abendessen zum Anlass nehmen, und hier darüber berichten.
Eigentlich ist ein gegrilltes Hähnchen ja nichts besonderes, aber eine Zutat zu dem Gericht dürfte in den wenigsten Haushalten noch zu finden sein. Das ist das, was man heute als „Hardware“ bezeichnen würde, der Grill nämlich. Ich bin nämlich noch glücklicherweise im Besitz eines Infrarotgrills. Dieser ist gute vierzig Jahre alt und eine unschätzbare Utensilie bei der Geschichte.
Also nun los, als erstes muß man sich ein Huhn organisieren. Entweder beim Bauern um die Ecke, oder wenn diese Möglichkeit ausfällt, dann kauft man es im Laden.
Dann mische ich Salz, Pfeffer, Paprika zu gleichen Teilen (ca. ein Esslöffel pro Gewürz) dazu kommt noch ein wenig gemahlener Ingwer und ein klein wenig Muskat. Mit dieser Mischung wird der Gockel gleichmäßig eingerieben, innen sowie außen. Nun kommt der Hühnervogel auf den Spieß und wandert für knapp 1 1/2 Stunden in den besagten Grill. Wie Ihr das machen wollt?….Keine Ahnung. Auf jedenfall ein Gerät wo sich das Huhn drehen kann.
Dazu gibt es klassischer Weise Pommes Frites. Aber bei uns die guten Selbstgemachten.
Als Getränk gibt es für die Älteren ein Bierchen dazu……
Mahlzeit!