…dass bestimmte Bevölkerungsgruppen durch eine Kennzeichnung klar zu erkennen waren?
Heutzutage ist es zwar kein Stern mehr, dafür eine Mütze in der gleichen Farbe wie damals. Das glaubt ihr nicht? Dann lest mal den Bericht in der Zeitung „Junge Welt“. Dort beginnt ein Beitrag mit folgendem Text.
Mainzer Nahverkehrsunternehmen ordert Ein-Euro-Jobber als »Mobilitätshelfer« und zwingt sie zum Tragen einer gelben Kopfbedeckung.
Das ist doch wohl eine Diffamierung der ersten Klasse. Wie instinktlos sind denn mitlerweile die deutschen Führungskräfte? (interressante Assoziation übrigens)
Vielleicht kommt mein Vorschlag…
Ich hätte da noch einen Vorschlag. Man könnte doch die Arbeitslosen in den vielen leerstehenden Kasernen internieren. Dann hätte man sie unter Kontrolle und am Morgen könnte man sie geschlossen zu Arbeitseinsätzen fahren. Das ist dann auch kostengünstiger, denn für die Bewachung des Areals könnte man ja arbeitslose Wachmänner einsetzen.
…ja doch noch. Wäre in der Kontionität der Vorschläge so ziemlich das Nächste. Wundert mich übrigens, dass da noch keiner drauf gekommen ist.
Der Vorschlag sollte auch für alle Kranken, Rentner, Behinderten und Nichtchristen gelten.
Denn sie zusammen mit den Arbeitslosen, werden wie Schwerstverbrecher behandelt.
Wäre jedenfalls eine riesige Einsparmöglichkeit.
Keine Mietkosten mehr und Verpflegung aus der Großküche dürfte auch billig zu realisieren sein. Jeden Tag „Wassersuppe“ und ein Stück trockenes Brot.