Nein, es wird nicht um die Einrichtung gehen, wo man seine Kinder hinbringt und wo sie mehr oder weniger gut betreut werden. Es wird um den Politikkindergarten gehen.
Ich weiß ja dass es sehr warm ist und dass es auf das Sommerloch zugeht. Aber was sich unser Politiker zur Zeit leisten ist doch wohl aller Sau (Entschuldigung an das Borstentier).
Da meckern die Sozies gegen und über die CDU, werfen der Chefin Wortbruch vor. Bemühen auch noch deutsche Sprichwörter (Fisch stinkt immer zuerst am Kopf) und üben sich in Hauen und Stechen (können sie ja besonders gut, wegen jahrelanger Übung) und mosern allgemein herum. Warum liebe Sozies macht ihr denn dann nicht Tabularasa und schmeißt der Frau Merkel die Brocken vor die Füße?
Nein meine lieben „Schwarze“, zu früh gefreut. Auch ihr bekommt noch euer Fett weg.
Den Vogel hat doch wohl mein „Freund“ Söder abgeschossen. Der meinte sich gestern zu Wort melden zu müssen und kam mit der Aussage „Der Stil von Teilen der SPD sei absolut nicht hinnehmbar. Es gelte, besser den Mund halten und sich auf die Arbeit konzentrieren.“ Das sagt gerade der Richtige. Er, der zu allem und jedem seinen populistischen Senf dazugeben muß, hat es gerade nötig. Er sollte sich mal selber an das halten was er von Anderen erwartet. „Hinsetzen und seine Arbeit machen“. Oder sollte die Agitation seine Arbeit sein? In diesem Fall nehme ich natürlich meine Kritik zurück.
Heute morgen höre ich dann im Radio, dass sich auch „Plaudertasche“ Rüttgers zu Wort gemeldet hat. Hat der eingentlich in NRW nicht genug eigene Brennpunkte? Nun, jedenfall hat er einen guten Rat nach Berlin geschickt, „Der Fraktionschef der Sozialdemokraten im Bundestag, Peter Struck, solle sich „am Riemen reißen“. Naja Herr Rüttgers, diese Weissheit sollte sich vielleicht auch an ihrem Spiegel wiederfinden. Könnte zumindestens nicht schaden.
Der „Dicke“ hat sich übrigens auch zu Wort gemeldet. Hätte mich auch gewundert wenn nicht, es war schon lange verdächtig ruhig in seiner Ecke. Also, unser Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) warf den Unions-Ministerpräsidenten den Fedehandschuh vor die Füße. Er sagte in einem „Welt-Interview“: „In den vergangenen Wochen sei leider der Eindruck entstanden, dass sich mancher Landesfürst der Union als Opposition in der Regierung begreift“. Klingt zwar komisch, aber er könnte Recht haben. Vor ein paar Tagen bin ich schon mal über die Frage gestolpert, ob Frau Merkel schon mitbekommen hätte, dass sie nicht mehr in der Oposition ist und dass es ihre Politik ist.
Unsere „Bundes Ulla“ verteidigte dagegen im ZDF die mit der Union ausgehandelten Eckpunkte. „Das war das, was möglich war. Die SPD hätte sich allerdings eine höhere Steuerfinanzierung des Gesundheitssystems gewünscht“. War ja klar, wäre auch verwunderlich gewessen, wenn aus ihre Ecke etwas anderes gekommen wäre.
Nach so vielen Stimmen vom „Fußvolk“ stellt man sich natürlich die Frage, was sagt die Chefin dazu….

„Ich bin sehr optimistisch“

Na bravo Frau Bundeskanzlerin. Wenigsten einer ist optimistisch. Sollte das mal wieder an der rosa-roten Brille liegen? Oder haben die Macher der Sendung „Quer“ doch Recht? Die brachten gestern nämlich einen satirischen Beitrag mit unserer „Bundeskanzlerin“ Alle die die Sendung nicht gesehen haben, haben auf jedenfall etwas vepaßt. Ich habe vor Lachen auf dem Boden gelegen. Die Satire mit dem Auftritt der „Bundeskanzlerin“ war mal wieder treffend. Ich kann das jetzt hier ja leider nicht alles wiedergeben, aber nur so viel, man hat ihr unterstellt, dass sich sich hinter Großereignissen versteckt. Zum Beispiel Fußball-WM, Papstbesucht, Bruno und auch Weihnachten wäre geeignet die Politik in den Hintergrund treten zu lassen.
Auf die Frage wie sie denn die Probleme lösen wolle, kam die sinngemäße Antwort „Probleme, was denn für Probleme? Im Beitrag war das allerdings besser gelöst…als Antwort auf die Frage fing sie an zu singen und warf mit Konfetti um sich.
Jedenfalls braucht man sich bei diesem Politikkindergarten nicht wundern, dass sich Deutschland weiterhin im freien Fall befindet.