"Think different"....eigene Gedanken um dies und das

Schlagwort: Ubuntu

Update des Betriebssystems

Seit heute kann ich meinen Monitor wieder ausschalten.

Seit dem Update des OS vorhin, kann ich endlich meinen Monitor wieder ausschalten. Irgendein Signal vom Ubuntu hat wohl dafür gesorgt, dass ich den Monitor in den letzten Tagen nicht ausschalten konnte, weder im Betrieb noch nach dem Herunterfahren. Aber nun, seit dem Update klappt es wieder wie gewohnt.

Die unendliche Geschichte um mein OS

Im Moment träume ich fast von Betriebssystemen und deren Installation.

Nachdem ich ja mit Ubuntu 10.04 begonnen hatte, bin ich ja wie beschrieben zu Linux Mint 9 gewechselt. Allerdings lief auch das nicht besonders gut. So habe ich es dann mit Linux Mint 8 versucht. Aber auch das hat mich im Betrieb nicht überzeugt. Immer wieder kleine Probleme, mal ging dies nicht, dann ging das nicht. Zum Schluß war ich dann so weit, dass ich wieder mein altes Ubuntu 8.04 installieren wollte. Allerdings hat mir da Grub einen Strich durch die Rechnung gemacht. Er wollte das OS einfach nicht starten.
Vorgestern habe ich mich dann doch noch mal an Ubuntu 10.04 heran gemacht und nachdem ich einige neue Features entfernt habe und bewährte Software einsetze, klappt es sowohl mit dem Sound wie auch mit der Performance. Im Moment scheint es also so, als wenn das neue Ubuntu doch nicht so eine große Abneigung gegen meine Hardware zu haben scheint.

Richtigstellung

Die neue Version des Betriebssystems ist schon wieder Geschichte.

Meine Hardware hat anscheinend etwas gegen Ubuntu 10.04, obwohl der Rechner von den Parametern locker damit klarkommen sollte. Aber dauernde Aussetzer beim Abspielen von Musik und stotternde Performance sind nicht witzig. Was noch erschwerend dazu kommt, nach ca. einer Stunde geht praktisch nix mehr. Die Geschwindigkeit geht dermaßen in den Keller, ich habe das Gefühl, ich sitze nicht mehr an einem modernen Rechner, sondern an meinem alten Rechner von vor 12 Jahren. Wenn ich ein Fenster öffnen möchte, klicke es es an und gehe in die Küche, hole mir einen Kaffee und wenn ich den zur Hälfte ausgetrunken habe, dann ist das Fenster endlich offen.
Als nächstes habe ich es dann mit Mint 9 versucht. Zwar geht die Performance nicht nach unten, aber die Problem mit dem Sound sind auch hier vorhanden. Ich werde mir die Tage mal eine neue Soundkarte besorgen und es dann noch einmal versuchen. Bis dahin arbeite ich erst einmal mit Mint 8, das basiert ja auf dem älteren Ubuntu Karmic Koala und das läuft bisher stabil und schnell, so wie ich das gewohnt bin.
Vielleicht passt das neue Ubuntu einfach nicht zu meinem Rechner. Ich hatte das vor Jahren schon einmal, da habe ich eine Version partout nicht zum Laufen bekommen.

Mint

Neh keine Pfefferminzschokolade, es geht hier um Linux-Mint

So wie es im Moment aussieht, wird das wohl in naher Zukunft Ubuntu ablösen. Schon die Version 9.04 vom Ubuntu hat mich nicht vom Hocker gerissen und die neue Version lockt mich noch viel weniger. Es sind Neuerungen eingeflossen, mit denen ich mich nicht anfreunden kann oder will. Dabei geht es nicht um das, was „unter der Haube“ werkelt, sondern eher um den „Feel and Shine“. Einige, um nicht zu sagen viele Bedienelemente sitzen nach meinem Gefühl nicht an der richtigen Stelle.
Da ich der Debianarchitektur nicht den Rücken kehren möchte, reduziert sich die Auswahl schon mal beträchtlich und eigentlich bleibt für mich neben Mint nur noch die Basis als solches, also Debian selbst übrig.
Ich werde mich in den nächsten Tagen mal ein wenig näher mit Mint beschäftigen und ansonsten warte ich mal den Release der Version 8 ab und dann könnte es ganz schnell gehen mit dem Umstieg.

Updatevorbereitungen begonnen und abgeschlossen

Da ja nun seit ein paar Tagen die neue Version von meinem Betriebssystem verfügbar ist, habe ich heute mit den Vorbereitungen des Updates begonnen.

Alle wichtigen Einstellungen und Log-Dateien sind gesichert, das Home-Verzeichnis zur Sicherheit auch noch mal auf eine BackUp-Partition gespiegelt und soeben die alte Installation mittels Partimage in einem Image extern gesichert. Es könnte ja sein, dass mir die neue Version des OS nicht gefällt, oder es Probleme beim Betrieb macht. Dann kann ich relativ schnell und einfach den Jetztzustand wieder herstellen.
Die Installation-CD liegt hier schon auf dem Schreibtisch. Ich habe heute morgen schon mal mittels der Live-Funktion einen Blick riskiert und nach dem ersten Eindruck sieht es recht gut aus. Ich habe mich erstmals dazu entschlossen, eine 64-bit Version zu installieren. In der Live-Session hat das heute morgen einen spürbaren Unterschied zu der bisher verwendeten 32-bit Version gezeigt. Ich werde mich also mal überraschen lassen.

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