Auf einer Hitliste der Applikationen mit den meisten Sicherheitslücken belegen der Firefox-Browser, iTunes und Skype die unrühmlichen Plätze eines bis drei.

Die Liste wurde vom US-Sicherheitshersteller Bit9 veröffentlicht und bezieht sich auf Anwendungen, die in erster Linie von Privatpersonen heruntergeladen werden und keinen automatischen Update-Mechanismus haben.
Silicon.de

Ich möchte garnicht mal so sehr darauf eingehen, ob die genannten Programme tatsächlich ein Sicherheitsrisiko darstellen, sondern eher darauf, in wie weit es sinnvoll ist, dem Anwender zu gestatten „private“ Programme zu installieren.
Ich mag da ja vielleicht zu regiede zu denken, aber mit welcher Begründung soll es dem Anwender gestattet sein eigene Programme zu installieren. Ich stehe auf dem Standpunkt, dass jedes vom Anweder installiertes Programm ein Sicherheitsrisiko darstellt. Man kann das Szenario ja noch weiter spinnen. Wenn der Anwender Programme installieren kann, so könnte er ja auch Programe installieren, die der Firma schaden. Ich denke da ganz speziell auch an Programme, die die Firmengeheimnisse ausspionieren könnten. Werksspionage ist in der heutigen Zeit in jedem Bereich möglich. Viele Firmen zahlen gerne Geld um am das Wissen der Mitbewerber zu kommen. Aus diesem Grund kann es nur heißen…. In einem Firmennetzwerk hat nur einer Programme zu installieren und das ist der Systemadmin.