Warum ich mir niemals mehr ein Windows OS anschaffen würde

Ich habe gestern meinen Zweitrechner heraus geholt um das neue Ubuntu 12.04 zu testen. Dazu musste ich zuerst dem noch darauf befindliche Win XP ein wenig Platz klauen. Vorher habe ich erst noch die längst überfälligen Updates gemacht, das System bleibt noch installiert. Der Vorbesitzer hat das wohl ein wenig schleifen lassen, denn das letzte Update war von 2010 und somit längst überfällig. Nun aber zum Grund, warum ich wieder mal bestätigt wurde, dass mir Windows suspekt ist. Um die Updates machen zu können braucht man eine Internetverbindung und das funktioniert am einfachsten per WLAN. Und da geht es schon los. Nichts ist mit einfach rein mit dem USB Stick und nach Eingabe der Zugangsdaten kann man surfen. Windows verlangt zu erst einmal nach einen Treiber. Den bekommt man zwar mitgeliefert, aber dieser Umstand…CD ins Laufwerk, Treiber installiert und dann der unvermeidliche Neustart. Das ist für mich so dermaßen benutzerunfreundlich und umständlich. Ganz anders funktioniert das bei Linux, bei der Installation wurde ich gefragt, ob ich die erkannte WLAN Verbindung nutzen wolle und nach Eingabe der Zugangsdaten stand die Verbindung und die Daten flogen nur so durch die Luft. Warum kann oder will Windows nicht das, was Linux kann? Warum muss ich erst etliche „Kniefälle“ vor dem OS machen damit ich das bekomme, was mir Linux ohne großes Zögern bereit stellt. Sorry Redmond, damit reißt ihr mich nicht vom Hocker und da braucht auch keiner kommen und sagen, XP wäre ja veraltet, auch das aktuelle OS verlangt weiterhin nach Treibern, damit es sich mit externen Geräten versteht.