Nach massiven Stellenverlusten in den letzten Wochen, kommt schon wieder eine Hiobsbotschaft.
Nachdem in den vergangen Wochen die Südharzregion massive Stellenverluste durch die Insolvenz zweier „großer“ Betriebe hinnehmen musste, so ist jetzt bekannt geworden, dass ein holzverarbeitender Betrieb rund 85 Stellen zur Disposition gestellt hat. Die Betroffenen sollen bis zum Jahresende den Betrieb verlassen haben.
Alles in allem dürften somit in kürzester Zeit knapp 300 Stellen weggefallen sein und das in einer eh schon arg strukturschwachen Region im ehemaligen Zonenrandgebiet. Neue Stellen dürfte es wohl auf absehbare Zeit nicht geben. Denn dafür sorgt die Nähe zu den neuen Bundesländern mit ihren Standortvorteilen aus niedrigen Löhnen und hohen staatlichen Subventionen.
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