Nachdem heute der hartnäckige Nebel der letzten Tage endlich verschwunden ist, haben wir einen schönen aber auch kalten Spaziergang gemacht.

Nachdem wir uns nicht einigen konnte wohin wir denn mit den Hunden zum Spazieren gehen fahren sollten, habe ich den Vorschlag gemacht, dass wir überhaupt nicht fahren, sondern dass wir direkt von zu Hause losgehen sollten. Gesagt getan, wir haben also beschlossen, wir fahren nicht sondern wir gehen. Allerdings verhieß der Wind bei Temperaturen unter Null nichts Gutes und so haben wir uns dick eingemummelt. Dazu kam noch, dass heute früh die dicken Wolken die Sonne verdeckt haben, sodass der Wind ohne Gegenspieler war. Ein paar Meter durch die Straßen und schon geht es ab in die Natur und hinauf auf unseren Hausberg. Allerdings hat die Geschichte einen kleinen Nachteil. Der Weg auf den Berg hinauf geht an der Ostseite hinauf und da liegt der Ostwind ohne Hindernisse drauf und sorgt für gefühlte Temperaturen weit unter Null Grad. Aber beim „Aufstieg“ kam die Sonne heraus und wenn man Glück und Windschutz von Büschen hatte, war es durchaus recht angenehm. Ein Teil der Strecke ging auf der Windabgewandten Seite des Berges entlang und somit ohne Wind und angenehmen Temperaturen. Aber trotz allem war es ein schöner Spaziergang und wenn man mal mit offenen Augen durch die Natur geht, dann kann man sehen, dass die Natur schon auf Frühling eingestellt ist. Überall ist schon das frische Grün zu sehen.