Nein, nicht er „Schinken“ von Margaret Mitchell, sonder ganz real vom Wetter.
Hier stürmt und regnet es, das ist nicht mehr fein. Ein paar mal habe ich schon gedacht, der Sturm drückt mir die Fensterscheiben vom Wohnzimmer ein. Die Haustür habe ich schon abgeschlossen, so ziehen die Verriegelungen die Tür fest in den Rahmen. Denn der Wind drückt gegen die Tür und der Regen zieht sich unter der Dichtung in den Vorbau. Ich weiß auch nicht wer sich solch einen Blödsinn ausdenkt? Unsere Altvorderen wussten schon warum bei denen die Haustüren nach außen aufgingen. Da drückte der Sturm die Tür in den Rahmen und nicht aus ihm heraus. Aber heutzutage ist nachdenken bei den Designer ja nicht mehr üblich, Hauptsache gut aussehend.
Meine beiden Frauen sind unterwegs. Zwar nur am anderen Ende der Stadt, aber hoffentlich kommen sie nachher gut nach Hause. Ich habe Töchterchen vorhin in die Stadt gefahren, eigentlich wollte sie mit dem Bus fahren, aber bei dem Wetter habe ich sie lieber gefahren.
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