"Think different"....eigene Gedanken um dies und das

Autor: Chrisi (Seite 14 von 23)

Windows ist angekommen….

…und ich frage mich, was die Herrschaften in Redmond „rauchen“

Da ich ja nicht vorhabe Windows öfter als notwendig zu nutzen, habe ich entschieden, dass eine 20 GB Partion für Windows ausreichen sollte. Irgendwie habe ich da mittlerweile so meine Zweifel. Die Updatearie nach der Installation musste ich bei 2/3 abbrechen, denn da war der Platz auf der Partition schon erschöpft. Nach dem Löschen aller möglichen BackUpdateien und Sicherungsdateien belegt Windows aktuell 15,65 GB der Partition. Zusätzlich zum Betriebssystem sind lediglich drei Programme installiert, die ungefähr 1,5 GB an Platz benötigen. Also belegt Windows satte 14 GB an Platz auf der Festplatte, in meinen Augen deutlich zu viel. Meine Ubuntuinstalltion belegt aktuell 6,5 GB und somit noch nicht einmal die Hälfte von dem was Windows für sich beansprucht. Dazu muss ich aber sagen, dass bisher deutlich mehr an Programme zum Linux OS hinzugekommen sind als dass es beim Windows jemals sein wird, das kann doch nicht normal sein. Was mir zusätzlich sauer aufgestoßen ist, ist die Zeit die es benötigte um Windows das erste Mal nutzen zu können. Alles in Allem war ich fünf Stunde mit Windows beschäftigt. Die Installation von Ubuntu dauerte noch nicht mal eine 3/4 Stunde und lief deutlich entspannter. Es wird also mit Sicherheit eine eher unterkühlte Zusammenarbeit zwischen uns geben.

Windows ist comming

…aber nur ein ganz klein wenig.

Wir nutzen hier zu Hause schon seit vielen Jahren für den Rechner Ubuntu als Betriebssystem. Das klappt auch soweit ganz gut, bis auf die Tatsache, dass die Sachen, die mir nicht so gut gefallen, mit jeder neuen Version größer werden. Aber das ist natürlich nicht der Grund zu einem OS aus Redmond zu greifen. Der Grund ist viel banaler, es gibt zwei bzw. drei Dinge die ich unter Linux nicht zum Laufen bekomme. Zum Einen verweigert das Autonavigationsgerät beharrlich die Zusammenarbeit mit Ubuntu. Da nützt auch der Versuch und Umweg über Wine nicht, es will einfach nicht. Das Versorgen der iPods mit Musik ist mir trotz etlichen Anleitungen im Netz bisher auch nicht gelungen und das Android und Linux sich trotz enger Verwandtschaft nicht besonders gut verstehen ist ja auch allgemein bekannt. Weiterlesen

Fast geschafft

Noch fünf Tage arbeiten, dann fünf Tage Urlaub und somit neun Tage frei, davon sieben Tage Hunsrück. 🙂

Einfach ein paar Tage raus aus dem Trott ist fast unbezahlbar. Wir werden die Urlaubstage jedenfalls genießen. Wir hoffen natürlich auf schönes Spätherbstwetter, aber viel wichtiger ist der Abstand zum Alltag. Der Hunsrück ist für uns fast schon so etwas wie die zweite Heimat, wir fahren jetzt zum fünften Mal dort hin und genießen die Gegend immer wieder.
Nach den vergangen zwei harten Arbeitswochen werde ich die kommende Woche ein klein wenig ruhiger angehen und meinem erholten Kollegen den Hauptteil der Arbeit überlassen. 😉

Zusammenfassung der letzten Monate

Da ich ja anscheinend nicht mehr dazu komme regelmäßig neue Beiträge zu schreiben, hier nun mal eine Zusammenfassung der letzten Monate.

Im Prinzip ist nicht viel passiert, aber andererseits hat es natürlich doch ein paar Veränderungen gegeben. Hauptsächlich darin, dass langjährlich genutzte Dinge und Gegenstände gegen neue ausgetauscht worden sind.
Der größte Brocken dabei war sicherlich das neue Auto. Ende Juli haben wir unser 15 Jahre lang genutztes Auto gegen den Ur-ur-Enkel des Alten ausgetauscht. Es ist doch schon erstaunlich was die Entwicklung der Fahrzeuge in den Jahren hervorgebracht hat. 🙂
Am Donnerstag wurde nun endlich die 40 Jahre alte Terrassentür gegen ein neues Modell ausgetauscht. Auch hier gilt die Erkenntnis, die Entwicklung schreitet voran und wenn die Sachen nicht so teuer wären, so müsste man viel öfter die Dinge austauschen.
Gestern nun war nicht nur Altstadtfest in unserem Städtchen, nein wir hatten auch mal wieder ein kleines Treffen der 1979ger Abschlussklasse. Es war lustig wie immer und gelacht haben wir so viel, dass ich heute ein wenig Muskelkater habe. Ich habe am frühen Abend allerdings geschwächelt, denn ich hatte wenig Lust im dichten Nieselregen über das Altstadtfest zu bummeln. Das war mir deutlich zu ungemütlich. Aber in zwei Jahren haben wir ja die Gelegenheit das Ganze zu wiederholen. 🙂
Nächste Gelegenheit für eine Zusammenfassung bietet sich dann in sechs Wochen, da sind wir dann aus dem Urlaub zurück und da gibt es sicherlich das Eine oder Andere zu berichten….

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